1. Preis sowie Sieger der Publikumswertung: Florian Wintels (Bad Bentheim)
„Er greift in die Trickkiste des Lügens und nimmt uns mit in fantastische Märchenwelten des Alltags. Mit Lichtgeschwindigkeit rast er durch Poeme, in denen es im Grunde immer um Probleme geht. Aufrichtig und poetisch, Melodien und Geschichten fürs Herz.“
(Begründung der Jury)
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2. Preis: Hinnerk Köhn (Hamburg)
„Unseren Zweitplatzierten würden wir sofort mit in unsere Familienchatgruppe aufnehmen. Hinnerk Köhn lebt das Leben so, dass er sich fast nichts ausdenken muss, aber so muss man erst mal leben können. Er ist ein Meister im Töpfern von bitteren Geschichten. Froschsmiley. Bitte demnächst im englischen Orginal. Mach weiter mit dieser Pöttery – bis der Bär wieder gegangen ist.“
(Begründung der Jury)
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3. Preis: August Klar (Paderborn)
„Er selbst sagt, er sei ein Simple Man, aber er ist ein Persönlichkeitskaleidoskop. Eine One-Man-Band mit einer Mimik, in der mehr los ist als samstags in der Innenstadt. Ein Pfau im Dinosaurierpelz. Ein Mann für alle Fälle.“
(Begründung der Jury)
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Wenn Sie die Begründungen der Jury, vorgetragen vom Vorjahressieger Rainer Holl, nicht oder nur teilweise verstehen: Schauen Sie sich die Programme der besagten Künstler an, dann kommen Sie a) schnell hinter die versteckten Andeutungen und haben b) garantiert einen unterhaltsamen Abend.
Nominiert waren ferner: