1. Preis und Publikumspreis: Katie Freudenschuss (Hamburg)
„Im Gegensatz zum deutschen Fangesang ist sie ‚intellektuell eher aufdringlich‘. Wir sind froh, dass sie keine ’skandinavische Veganelfe‘ ist und derzeit noch mit ihrer Haut gemeinsam große Pläne verfolgt – und mit einer überzeugenden Bühnenpräsenz und einer stimmigen Regie!“ (Begründung der Jury)
2. Preis: Robert Alan (Würzburg)
„Der zweite Preis geht an einen Künstler, der ‚immer gut drauf‘ ist und die ‚Nähe zum Fußvolk‘ nicht verloren hat. Er ist leidenschaftlicher ‚Swinger‘, dem ‚Politik egal‘ ist, er steht ‚eher auf Titten, richtig schöne Titten‘ … Er ist einfach ‚fucking special‘.“ (Begründung der Jury)
3. Preis: Sebastian Lehmann (Berlin)
„Er ist ein Sprachkünstler. Es ist gut, dass er sich trotz 19 Semestern Philosophiestudium hinter seiner ‚Lesedüne‘ hervorgetraut hat. Der ‚junge Mann‘ – nein, ‚der Mann‘ – ist ‚oh, so great‘ in dem, was er erlebt, und wir hoffen, auch mit dem dritten Preis ‚das Glitzern in seinen Augen‘ hervorlocken zu können.“ (Begründung der Jury)
Bitte beachten: Die Jurybegründungen nehmen vielfach Bezug auf die jeweiligen Vorträge der Künstler.
Nominiert waren ferner:
Ususmango (Aachen)
The Incredible Herrengedeck (Berlin)
Matthias Ningel (Mainz)