1. Preis und Publikumspreis: Matthias Reuter (Oberhausen)
„Ein Erzähler, dessen Geschichten immer zwangläufig im Dilemma enden, ein großartiger Pianist und sprachverliebter Slampoet und Singer-Songwriter am Klavier.“ (aus der Begründung der Jury)
2. Preis: Das Bundeskabarett (Köln/Leipzig)
„Ein Ensemble, das sich mit großem Engagement und 150% Spielintensität und dreifacher Präsenz für ein Thema einsetzt und das wunderbar und leidenschaftlich – roter Faden roter Kopf – durchzieht.“ (aus der Begründung der Jury)
3. Preis: Jens Heinrich Claassen (Düsseldorf)
„Ein großartiger Pianist. Er hat Publikumsbindung, er hat Komplexe, alles was man braucht, um als Kleinkünstler erfolgreich zu sein. Der lang vermisste Großcousin von Herbert Grönemeyer. Keiner kann das Handtuch so sexy werfen wie er, aber das sollte er nicht tun, beruflich, denn dazu hat er keinen Grund!“ (aus der Begründung der Jury)
Ferner waren nominiert:
Ben Drummer (Berlin)
Tilman Birr (Berlin)
Andreas Dierkes (Bad Wünnenberg).
In der Jury saßen:
Matthias Gans (Neue Westfälische)
Das Ensemble Weltkritik (Vorjahressieger)
Michael Thamm (WDR)
Konnie Vossebein (Bunker Ulmenwall)
Thomas Held (Radio Hertz 87,9).